Das Bild oben entstand am ersten Tag dieses Jahres. Ich liebe Achterbahnfahren. Bewegung ist mit Lust und Freude verbunden, der Körper belohnt uns meistens dafür. Das ist dann wohl auch der Grund dafür, warum wir uns manchmal trotz aller Übelkeit nach einer rasanten Achterbahnfahrt gut fühlen und glücklich sind.
„Ich bin gespannt, was das neue Jahr wohl bringen wird!"
Kennst du diesen Satz? Dieser wird oft anfangs Jahr ausgesprochen. Und auch drei Monate später ist die Antwort darauf ganz einfach: Genau dasselbe wie das letzte Jahr! Das überrascht dich vielleicht, aber wie kann sich etwas ändern, wenn alles beim Alten bleibt und du abwartest, was wohl kommen mag.
Stattdessen könntest du dir ganz genau überlegen,
• wer du nicht mehr sein möchtest,
• welche Dinge du nicht mehr tun wirst,
• mit wem du keine mehr Zeit verbringst,
• was du nicht mehr erleben möchtest.
Und das Jahr ist noch jung und daher hast du noch genügend Zeit dich selbst im 2023 in den schönsten Versionen vorzustellen. Das braucht ein bisschen Zeit und deine volle Aufmerksamkeit. Aber nur, wenn du weißt, was sich ändern soll, kann es auch geschehen.
Übrigens wirkt sich das Kopfüber sein positiv auf Körper und Seele aus. Die herausfordernde Position trainiert deinen Gleichgewichtssinn und kann bei Haltungsschäden helfen, die Wirbelsäule zu entlasten. Du baust Kraft im Rücken und Bauch sowie in den Armen, Schultern und im Nacken auf. Durch die Umkehrhaltung wird der Blutkreislauf angeregt. Wir machen den Kopfstand in jeder Yogalektion, weil diese Position auch gegen Durchblutungsstörungen und Venenverstopfungen hilft und damit Krampfadern vorbeugt.
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Ich wünsch dir von Herzen einen ganz schwungvollen und motivierten Start in den Frühling und ab und zu eine langweilige Zeit, so ein bisschen…:-) Alla prossima, ciao!
Alles Liebe, Emanuel